Ernährung

Iss das niemals zusammen – Trennkost für Anfänger

gesund abnehmen

Nach meinem Artikel über Lebensmittelkombinationen erhielt ich viele Fragen wie:

  • Warum ist Trennkost gesund?
  • Wie mache ich Trennkost richtig?
  • Was tun, wenn ich Angst habe, mit Trennkost nicht satt zu werden?
  • Trennkost: Wie schnell nimmt man ab?
  • Wie sehen gut kombinierte Mahlzeiten über den Tag verteilt aus?

Ich kann die Fragen total verstehen und bin dankbar dafür, denn ich vergesse manchmal, welch ein langer Weg es war, das alles zu verstehen. Und es ist verständlich, dass man nicht sofort auf das richtige Kombinieren kommt. Am einfachsten ist, nach und nach umzustellen.

Lass uns die Fragen einzeln durchgehen.

Warum ist Trennkost gesund?

Hast Du Dich nach einer rohveganen Mahlzeit schwer und müde gefühlt? Ich meine, ist nicht Rohkost-Ernährung dazu da, um sich leichter und besser zu fühlen? Wo bleibt dann die strahlende Haut, der schlanke Körper und die Energie?

Auch wenn die Ernährungsumstellung der Schlüssel zu Gesundheit und Schönheit ist, gilt es noch einen weiteren Aspekt zu beachten: die optimale Kombination der guten Lebensmittel. Sie ist genauso wichtig wie das, was Du isst. Sie hilft Deinem Körper die Nährstoffe maximal aufzunehmen und den Müll maximal loszuwerden. Wenn Dein Essen nicht leicht den Darm passieren kann, fängt es an zu gären und wird toxisch – egal wie gut, teuer und biologisch Dein Essen ist. Und dieser Prozess lässt Dich schlecht und schwer fühlen.

Das Konzept der gesunden Trennkost ist ein jahrhundertealter Weg für optimale Verdauung und Nahrungsaufnahme. Seine Kernaussage ist, dass verschiedene Arten von Lebensmitteln mit verschiedenen Enzymen und Geschwindigkeiten verdaut werden. Einige von ihnen werden in saurem Milieu verdaut, andere in basischem. Die einen brauchen 20 – 30 Minuten, die anderen 2 – 3 Stunden. Wenn Du verschiedene Lebensmittel auf einmal isst, die unterschiedlich lange für die Verdauung brauchen und unterschiedliche Enzyme und pH-Level benötigen, ist der Körper nicht imstande, alle notwendigen Enzyme gleichzeitig zu produzieren. Das Verdauungssystem gerät aus dem Gleichgewicht und das Essen beginnt zu gären und fermentieren. Das führt zu einer ganzen Reihe von Verdauungsstörungen, angefangen bei Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen, Bauchschmerzen und Blähbauch. So harmlos diese Symptome erscheinen, sie sind nur die Symptome eines größeren Problems. Wenn Du regelmäßig an diesen Symptomen oder einem Teil davon leidest, solltest Du definitiv über die Kombination deiner Lebensmittel nachdenken. Nach Jahren des Ignorierens der Signale, die Dein Körper Dir sendet, können größere Probleme auftreten, wenn Du sie weiterhin ignorierst.

Zu guter Letzt, was mich definitiv zur richtigen Trennkost motiviert hat:
Wenn Dein Körper das Essen nicht richtig verdauen kann, schafft er es nicht, die wertvollen Nährstoffe aufzunehmen und lässt Dich mit wenig Energie, Pickel und schlechtem Schlaf sitzen. Das ist ein schlechter Deal. Wenn ich mich entscheide, mehr Geld in hochwertige, biologische Lebensmittel mit höherem Nährstoffgehalt zu investieren, ist es da nicht auch in meinem Interesse so zu essen, dass das Essen optimal verdaut und aufgenommen wird? Ich glaube schon!

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Die richtige Kombination der Lebensmittel

In unserer zivilisierten Kultur sind wir konditioniert, uns vollwertig zu ernähren, doch irgendwie wurde dieser Begriff zu „vollwertige Mahlzeit“ fehlinterpretiert. Wir schmeißen alles Mögliche auf einen Teller, stellen ein großes Glas Wasser oder ein anderes Getränk daneben und das alles mit den besten Vorsätzen, nämlich den Körper mit allen möglichen Nährstoffen auf einmal zu versorgen. Doch leider erreichen wir damit das Gegenteil von dem, was wir anstreben.
Wenn wir unsere Urahnen betrachten, sehen wir Menschen, die Lebensmittel einzeln oder mit ein oder zwei anderen Lebensmitteln kombinierten. Solche primitiven (das heißt ursprünglichen!) Ernährungsmuster wurden Tausende von Jahren praktiziert und sind das Fundament unserer Verdauungskapazität. Ein einfacher Ernährungsplan ist der beste, besonders für jemanden mit einer beeinträchtigten oder geschwächten Verdauung.

Alle Regeln der Lebensmittelkombination berücksichtigen die Geschwindigkeit der Verdauung und ihre Reihenfolge. Früchte werden am schnellsten verdaut, dann das Grünzeug, dann stärkefreies Gemüse, dann stärkehaltiges und als letztes eiweißreiche Lebensmittel. Lebensmittel gut kombiniert zu essen sichert ein staufreies und toxinfreies Verdauungssystem. Dein Körper nimmt die Nährstoffe optimal auf und dankt es Dir mit mehr Energie und strahlendem Aussehen.

Halte Deine Mahlzeiten so einfach wie möglich und verwende so wenige Zutaten, wie es nur geht.

Wie mache ich Trennkost richtig?

Vielen Menschen ist es einfach zu viel, von 0 auf 100 alles perfekt zu machen. Es ist aber einfach, langsam zu beginnen und erstmal ein paar der schädlichsten und schwersten Lebensmittelkombinationen zu vermeiden. Wenn Du schon auf diesem Weg bist und das Prinzip verstanden hast, kommt der Rest irgendwann von ganz alleine.

Hier sind die wichtigsten Rohkost-Kombinierungstipps, mit denen Du anfangen kannst:

Früchte als erste Mahlzeit des Tages auf nüchternen Magen

Das heißt keine Früchte als Dessert oder während der Nicht-Früchte-Mahlzeit. Ideal sind Früchte zum Frühstück.

Obst verdaut sehr schnell, im Schnitt in 30 Minuten. Es bleibt also nicht lange im Magen. Andere Lebensmittel, wie schwere, gemixte Gemüsegerichte, Nüsse oder Getreide brauchen längere Zeit, um verdaut zu werden, weil sie komplexer sind und weniger Wasser enthalten. Wenn Du Obst nach so einer Mahlzeit isst, können die Früchte nicht so schnell den Verdauungstrakt passieren und sitzen dem schwereren Essen auf. Es entsteht ein Stau und das Essen beginnt zu fermentieren, und zu der Zeit, da der Nahrungsbrei den Darm erreicht, enthält er fast keine Nährstoffe mehr zum Absorbieren. Das macht Dich müde und bläht Dich auf.

Also: Früchte immer zuerst essen, auf leeren Magen zum Frühstück oder 30 Minuten vor einer protein- und fettreichen Mahlzeit. Obst kann jedoch mit grünen Blättern und Wildkräuter kombiniert werden, wenn Du magst (z.B. in den grünen Smoothies). Du kannst es auch als Snack essen, wenn seit der letzten (gut kombinierten) Mahlzeit 3 – 4 Stunden vergangen sind.

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Trockenfrüchte und Nüsse: No Way!

Ich möchte hier über in der Rohkostwelt so beliebte Kombis wie Studentenfutter, Nusstorten, Energiekugeln, O-Saft und Müsli sprechen.
Ich werde vielleicht einige unfreundliche Kommentare ernten, aber ich schreibe es trotzdem, weil es nicht übergangen werden darf. Trockenfrüchte mit Nüssen zusammen schmecken einfach unglaublich gut und schmecken so lecker! Natürlich ist es besser, etwas Rohes zu essen als eine herkömmliche Torte aus der Bäckerei mit Sahne und weißem Zucker. Doch optimal ist es nicht. Trockenfrüchte und Nüsse sind 2 konzentrierte Quellen an Nährstoffen, wobei Nüsse Fett- und Proteinquellen und Trockenfrüchte Fruchtzuckerquellen sind. Sie sind einzeln schon sehr schwer verdaulich und benötigen total unterschiedliche Verdauungssäfte, Zeiten und Enzyme. Die Kombination verwirrt die Verdauung komplett. Außerdem sind Nüsse und Trockenfrüchte beide heftige Kalorienbomben. Wer nicht unbedingt zunehmen möchte, sollte diese Kombi so weit es geht meiden.
Ich persönlich fühle mich nicht wohl nach solchen Sachen, habe oft starken Durst und ein Schweregefühl im Magen. Außerdem lösen diese Sachen starke Heißhungerattacken aus. Also, wenn es ab und zu mal sein soll, würde ich damit nicht übertreiben und nur wenig davon essen.
Tipp: Ich habe festgestellt, wenn ich morgens genug Früchte guter Qualität esse, dann brauche ich überhaupt keine Süßigkeiten.

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Orangen und Bananen

Diese Kombination möchte ich gesondert erwähnen, denn ich sehe sie ganz oft auf meinem Instagram-Feed oder in Facebook. Ich habe auch diese Kombination meinen ganzen ersten Rohkost-Winter gegessen und sah aus wie im 9. Monat schwanger und habe mich gewundert warum.
Es liegt daran, dass saure und süße Früchte ganz unterschiedliche Verdauungssäfte benötigen und zusammen ganz schlecht verdaut werden und Gase verursachen. Es sind nicht nur Bananen und Orangen, sondern auch andere saure und süße Früchte.
Saure Früchte sind z.B. Ananas, Kiwi, Zitronen, Grapefruits, saure Äpfel.
Süße Früchte sind Bananen, Datteln, Weintrauben, Birnen, Feigen.

Nüsse/Samen/Öl in Fruchtsmoothies

Ein Smoothie kann sehr schnell zu einem Sammelsurium aus allem Möglichen werden. Das ist jedoch nicht im Sinne des Erfinders. Ein Smoothie wurde eigentlich erfunden, um viel grün und ganz wenig Obst zusammen zu konsumieren, um mehr grüne Blätter zu essen, als wir es gewöhnlich tun.
Es ist naheliegend zu vermuten, dass je mehr verschiedene Zutaten in einen Smoothie gepackt werden, man umso mehr gesunde Nährstoffe aufnimmt. Jedoch ist es gerade umgekehrt: je weniger Zutaten, desto mehr Nährstoffe werden vom Körper aufgenommen. Zu viele Zutaten verwirren die Verdauung, und im schlimmsten Fall werden sie einfach vergoren statt absorbiert. Wenn Du nur Grün und eine Art Obst nimmst und vielleicht etwas Ingwer oder Chlorella, dann kann sich der Körper diesen Zutaten widmen und das Maximum herausziehen.

Wasser mit fester Nahrung

Wenn ich in ein Restaurant gehe, werde ich immer gefragt, was ich trinken möchte; und wenn ich sage: „Nichts, danke“, dann werde ich komisch angeguckt. Es ist eine konventionelle Praxis in unserer Gesellschaft, beim Essen zu trinken. Es ist aber einer der größten Fehler der Verdauung, denn zusätzliche Flüssigkeit behindert den Verdauungsprozess. Wenn Du beim Essen oder direkt danach nicht trinkst, wird die Mahlzeit wesentlich leichter aufgenommen.

Trinke Wasser oder andere Flüssigkeiten höchstens bis 15 oder 20 Minuten, bevor Du isst, und warte mindestens 1 Stunde nach dem Essen, bevor du trinkst. Trinke am Morgen nach dem Aufstehen oder zwischen den Mahlzeiten auf leeren Magen reichlich Wasser und lasse Dein Essen effizient verdauen.

Avocados und Nüsse

Viele Rohköstler, aber auch viele andere, lieben Avocados, weil sie eine gesunde Fettquelle darstellen und sehr lecker sind. Sie machen Avocados auf und an alles: Salate, Gemüsegerichte, Dressings, Sandwiches, Torten usw. Alles gut und schön und gesund. Die Kombination, von der Du Dich besser zurückhältst, ist Avocado mit anderen Fetten. Fettige Nahrungsmittel wie Avocados, Oliven und besonders Nüsse und Samen sind schwer verdaulich. Wenn Du dem Körper zwei Fettquellen auf einmal zufügst, belastet ihn das sehr. Als Folge geht Dein Energielevel zurück. Ebenso kannst Du davon Verdauungsstörungen und übermäßigen Durst bekommen.

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Was tun, wenn ich Angst habe, mit Trennkost nicht satt zu werden?

Lebensmittelkombinationen können am Anfang Sorgen bereiten, weil der Gedanke, dass eine ausgewogene Mahlzeit immer aus Proteinen, Fett und Kohlenhydraten besteht, uns von klein an eingeprägt worden ist. Es ist aber absolut überholt und einfach nur schädlich. Befreie Dich von diesem Gedanken und erinnere Dich: je einfacher das Essen, desto einfacher ist es für die Verdauung und desto gesünder und vorteilhafter ist es für Deinen ganzen Organismus.

Andererseits, weil die einfache Mahlzeit so gut und schnell verdaut wird, stellt sich das Hungergefühl schnell wieder ein. Oft wird jedoch das Sättigungsgefühl mit Völlegefühl verwechselt. Dieses Gefühl hat mit satt sein wenig zu tun. Wir fühlen uns meistens satt, weil wir alles gemixt haben und der Körper hat so viel Arbeit mit der Verdauung, dass für Stunden kein Hunger auftritt. Dafür fühlen wir uns extrem müde und energielos. Das richtige Sättigungsgefühl bringt Zufriedenheit und gleichzeitig Leichtigkeit und Tatendrang mit sich. Wie du zwischen echtem und falschem Hunger lernst zu unterscheiden, erfährst du hier.

Wenn Dir leichte wasserreiche Früchte wie Melonen und Äpfel zu leicht sind, dann probiere Bananen – sie bleiben länger im Magen als wasserreiche Früchte. Iss stets so viel, bis Du satt bist – auf keinen Fall mehr!

Trennkost: wie schnell nimmt man ab?

Die richtige Lebensmittelkombination ist eine der besten Strategien für gesundes und langfristiges Abnehmen. Es ist meines Erachtens sogar das erste, womit Du anfangen solltest.

Unsere Verdauung ist komplexer, als wir denken. Verschiedene Nahrungsmittel haben verschiedene Verdauungszeiten und benötigen verschiedene Enzyme. Je schneller das Essen verdaut wird, desto mehr Müll bleibt über und desto mehr Zeit und Energie hat der Körper, um sich zu reinigen und zu regenerieren. Je einfacher der Verdauungsprozess, desto früher folgt die Darmentleerung und desto schneller verlierst Du Fett und wirst gesünder.

Zudem habe ich an mir festgestellt, dass je weniger Zutaten ein Gericht hat, desto weniger esse ich davon. Es ist dann nicht so stimulierend für meine Geschmacksrezeptoren und ich sehe es nur als Nahrung und nicht als Entertainment. Wenn ich nur mono essen, dann ist es am deutlichsten spürbar. In Thailand hatte ich mehrere Tage, an denen ich nur Mangos gegessen habe, weil ich nur darauf Appetit hatte. Nach ein paar Tagen hatte ich eine exzellente Verdauung und absolut keinen Heißhunger auf gar nichts: nicht auf Schokolade, nicht auf meine geliebten Sommerrollen mit Sauce und nicht auf Rohkosttorte. Das war so ein befreiendes Gefühl! Und ich habe nur so viel von den Mangos gegessen, bis ich leicht gesättigt war und nur 2-mal am Tag.

Wenn Du lernst, wie Du es Deinem Körper mit der Verdauung am leichtesten machst, kannst Du auch erwarten weniger Cellulite, Blähung, Verstopfung, und vieles mehr zu haben!

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Wie sehen gut kombinierte Mahlzeiten über den Tag verteilt aus?

Ich beschreibe meinen idealen Tag, wie ich mich am besten fühle, gut schlafe und einen (einigermaßen) flachen Bauch habe.

Frühstück: Wasser, Wasser mit Zitrone bzw. Wasser mit etwas grünem Saft (ohne Fruchtzucker) bzw. Weizengrassaft. Ich fühle mich am besten, wenn ich der Methode des intermittierenden Fasten folge, deswegen lasse ich meinen Körper in den Morgenstunden entgiften.

Mittag: große Mahlzeit aus regionalen Früchten (idealerweise bio). Meistens ist es eine Monomahlzeit, d.h. ich esse nur eine Art von Früchten (Äpfel, Melone, Erdbeeren, Mangos, Orangen je nach Ort und Saison), bis ich satt bin. So ist die Verdauung optimal und ich habe viel Energie, gute Laune und bleibe lange zufrieden. Wenn ich in Hamburg bin und meinen Mixer und Wildkräuter da habe, dann mache ich oft auch einen großen Grünen Smoothie.

Abendessen: ein Salat oder ein Gemüsegericht je nach Saison mit wenigen Zutaten. In Asien gibt es oft einfach nur Durian satt, das ist mein Lieblingsabendessen. In Deutschland esse ich gerne Sauerkrautsalat im Winter oder grünen Salat im Sommer. Manchmal kann es jedoch auch ein Grüner Smoothie sein.

Fazit

Die Regeln der Trennkost stehen im Ayurveda und funktionieren seit Generationen von Gesundheitsenthusiasten und Naturheilpraktikern. Lebensmittelkombination ist ein komplexes Thema, und ich habe Dir die einfachen Einstiegshilfen gegeben, die – wenn Du sie regelmäßig befolgst – sehr viel an Deiner Gesundheit und Deinem Aussehen verändern werden. Du sollst mir nicht blind glauben. Mache Dein eigenes Trennkost Experiment. Wenn Du Dich nach einer Mahlzeit energiegeladen, leicht, kreativ, glücklich und zufrieden fühlst, einwandfreien Stuhl und einen flachen Bauch hast, dann hast Du die richtige Kombination gefunden!

Es liegt an Dir: Sei unkonventionell und beginne gut zu kombinieren.

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